Gloreha

Mit dem Handroboter wird ein ganz neuer Weg in der Handtherapie nach einem Schlaganfall beschritten. Der Einsatz ermöglicht die Erreichung von therapeutisch wirksamen, hohen Bewegungszahlen zur Handrehabilitation.

Das System kann passiv, assistiv und aktiv eingesetzt werden, die Übergänge der einzelnen Phasen sind fließend. Besonders innovativ ist die Geräteunterstützung bei frühfunktionellen Greifübungen mit echten Gegenständen. Dies unterscheidet die robotikgestützte Therapie maßgeblich von der herkömmlichen Therapie.

 

Besonders angezeigt ist dieses Orthesenkonzept:
    •    nach Schlaganfall
    •    nach Schädel-Hirn-Trauma
    •    nach Hirnblutung
    •    nach Hirninfarkt
    •    nach zentralen Ereignissen
    •    bei ICP
    •    bei athetoiden Bewegungsstörungen
    •    bei MS
    •    nach traumatischen Verletzungen der Hand
    •    bei peripheren Lähmungen der Hand
    •    bei inkompletter Querschnittlähmung im unteren Halsmarkbereich mit eingeschränkter Handfunktion.

Therapieschwerpunkte